Der aktuelle Befund steht im Einklang mit Ergebnissen von Jorgensen et al. (Cancer 2008, 112:919), wonach mehrfache
Vaterschaft im Zusammenhang mit einem verminderten Prostatakrebsrisiko steht.
Damit könnte Infertilität – sofern sich der Befund bestätigt – als früh erkennbarer Risikofaktor für die Entwicklung eines hochmalignen Prostatakarzinoms fungieren.